Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach hat auf Twitter den Umstieg aufs Fahrrad als einfachsten Weg empfohlen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren sowie um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.

Dazu teilt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dirk Spaniel, mit:

„Auch wenn Twitter wenig Platz lässt, ist das syntaktisch und semantisch katastrophale Gestammel in dem Tweet nicht nur ein deutlicher Beleg dafür, dass die SPD gemeinsam mit CDU/CSU und Grünen das Bildungswesen bundesweit ruiniert hat, sondern ganz offensichtlich auch Bildungsverlierer in ihren eigenen Reihen hat.

Darüber hinaus zeigt die Forderung Lauterbachs, dass die SPD keine eigenen Lösungen in der Verkehrspolitik anbietet, sondern die naiven Vorschläge der Grünen nachbetet. Alle rauf aufs Fahrrad, bei Wind und Wetter, hügelauf, hügelab, das ist vollkommen unrealistisch.

Mit dem fadenscheinigen Argument der Gesundheitsfürsorge will Lauterbach die Bevölkerung in den Griff bekommen. Dieses Ansinnen ist typisch für die Politik autokratischer Systeme, die ihre Bürger, ebenso wie die SPD neuzeitlicher Prägung, entmündigen will.

Die AfD-Fraktion geht nach der Forderung von Herrn Lauterbach davon aus, dass er, sowie die gesamte SPD-Fraktion und die Ministerriege künftig mit gutem Beispiel vorangehen, um den CO2-Ausstoß des Fahrdienstes des Bundestages sowie der Dienstwagen zu verringern. Hierdurch könnten SPD-Politiker von Umweltministerin Svenja Schulze bis zur Fraktionsvorsitzenden Andrea Nahles ihrer Gesundheit etwas Gutes tun, sowie mehr Volksnähe zum Ausdruck bringen.“